Bühnenküsse Turbulente Liebeskomödie von Dietmar Schlau
Der Bühnenautor Willi "Shakespeare" Müller feiert einen Erfolg nach dem anderen. Er ist der neue Star der Szene und wird mit Preisen und Auszeichnungen überhäuft. In Liebesdingen jedoch, ist er vollkommen unbeholfen. Tatsächlich hat er seit seiner Jugend keine Frau mehr auch nur angesprochen. Sein künstlich aufgebautes Starautor-Image aber, zeigt ihn als unwiderstehlichen Womanizer.
Willi leidet darunter, dass er noch ungeküsst ist, und jetzt droht auch noch sein Image zu platzen. Um endlich geliebt und geküsst zu werden – und um seinen Ruf zu retten – schreibt er das Theaterstück Bühnenküsse, in dem der Held die Hauptdarstellerin leidenschaftlich küsst. Für die Aufführungsrechte macht er zur Bedingung, dass er die Rolle des Geküssten selbst spielen darf.
Ein kleines Theaterensemble, das ums finanzielle Überleben kämpft, nimmt Shakespeares Angebot an und versucht ihn zum Schauspieler auszubilden. Natürlich verliebt er sich sofort in die Hauptdarstellerin Vivian. Alles scheint bestens zu laufen, doch als es ans Küssen geht, kommt der Rückschlag – Shakespeare kann nicht küssen, ein Jugenderlebnis hat ihm ein Trauma verpasst, er leidet unter einer Kussphobie. Nun müssen die 3 Mädels des Ensembles ihn das Küssen lehren – eine turbulente Kusstherapie beginnt.
Aber Shakespeare steht unter Druck, denn inzwischen hängen sein Ruf und seine Reputation vom Gelingen der Premiere ab. Kate – eine der Schauspielerinnen – gelingt es, ihn soweit herzustellen, dass er mit simulierten Bühnenküssen die Premiere am nächsten Abend spielen könnte. Aber da erkennt Vivian, dass er Bühnenküsse nur geschrieben hat, um sich ihre Küsse zu erschleichen. Sie weigert sich, mit ihm zusammen zu spielen …
Dauer
Abendfüllend, ca. 100 min.
Besetzung
- Willi "Shakespeare" Müller:
- Christine Schlingentief:
- Vivian:
- Kate:
- Alexa:
ungeküsster Erfolgsautor, ca. 60 Jahre,
Regisseurin,
Schauspielerin, Ex-Callgirl
Schauspielerin
Sprachcomputer, (nur Stimme)
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Aufführungsbedingungen und Preise
Tantiemen:
Mindestpauschale von:
10% der Aufführungseinnahmen, mindestens jedoch die
55 €
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Anfrage-Formular
Die Preise gelten zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer von 5%.
Für eine Aufführung ist ein Aufführungsvertrag notwendig.